Starke Partnerschaften

Forschungskooperationen

SCANLAB engagiert sich seit vielen Jahren aktiv im Rahmen von Forschungskooperationen, um durch die Weiterentwicklung der Scanner-Technologie kontinuierlich neue Anwendungsbereiche für Laser zu erschließen.

Zudem unterstützen und betreuen wir Projekte bei Forschungsinstituten durch die Mitarbeit in projektbegleitenden Ausschüssen. Darüber hinaus bietet SCANLAB jungen Ingenieuren, beispielsweise im Rahmen von Industriepromotionen, ein spannendes Tätigkeitsfeld.

Aktive und abgeschlossene Forschungsprojekte

PYRO-LPBF (2022-2024)
Additive Fertigung: Temperaturbasierte Echtzeitregelung der Laserleistung beim Laser Powder Bed Fusion (LPBF) von metallischen Werkstoffen.

DPP Campus (Digital Photonic Production) (2020-2025)
Erforschung und Erprobung neuartiger, kaskadierter Scan-Lösungen für die Lasermaterialbearbeitung. Interview: SCANLAB stellt sich vor

DUVEL (2016-2020)
Deep-UV Engine für UKP-Laserbearbeitung.

eVerest (2016-2018)
Maschinen- und Systemtechnik zur effizienten Herstellung großformatiger 3D-Formwerkzeuge mit Designoberflächen.

LASHARE und FAST3DSA (2016-2018) 
Neue dynamische z-Achse, angepasst an ein Standard-2D-Scan-System, ermöglicht hochdynamische Laserbearbeitung von komplexen 3D-Oberflächen.

HyBriLight (2014-2018)Werkstoffangepasste Prozesskette zum kosteneffizienten Hybridleichtbau mit hochproduktiven Lasersystemen.

appolo (2013-2017)
Drehscheibe für Applikationslabore zur Gerätebewertung in der laserbasierten Fertigung. FastGALVO: Bewertung der neuesten Galvanometer-Scanner -Generation für die Mikrobearbeitung mit Ultrakurzpulslasern bei hohen Leistungen.

Ultralas (2010-2013)
Hochauflösendes ultraschnelles Laserbearbeitungssystem für die Massenfertigung in der Photovoltaik.

Scan4Surf (2010-2013)
Hochpräzise Inline-Messtechnik für Laserstrukturierungssysteme.

Weldima (2009-2012)
Untersuchungen zum Schweißen von Mischverbindungen mit brillanten Laserstrahlquellen.

Solasys (2008-2011)
Laser-Bearbeitungssystem für Solarzellen und -module der nächsten Generation.

Kontakt für Forschungsprojekte

Dr. Markus Zecherle

Tel.: +49 89 800746-0

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